Dr. Josef Kovarik

Ing. Dr. Josef Kovarik aus Wien, Ingenieur für Maschinenbau, Lektor am Universitäts-Sportinstitut Wien, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Krafttraining im Hochleistungssport. Im Zuge seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, prüfte und bestätigte er das exzentrische Training als hocheffiziente Methode. Seine experimentellen Erkenntnisse und Ergebnisse werden im angewandten Training sowie in der Geräteherstellung nutzbar gemacht.

Sein Thema:

 "Exzentrisches Training in Kraftsportarten" 

Dr. Christiane Wilke

Frau Dr. Christiane Wilke, Oberstudienrätin i.H., studierte Diplom-

Sport mit dem Schwerpunkt Rehabilitation an der Deutschen

Sporthochschule Köln. Nachdem sie einige Jahre in Rehabilitations- und

Gesundheitszentren als Therapeutin und Trainerin tätig war, kehrte

sie an die Deutsche Sporthochschule zurück, wo sie 2001 promovierte.

Ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind die Prävention und

Rehabilitation im Sport, insbesondere unter Berücksichtigung orthopädischer Aspekte.

Ihr Thema:
„Exzentrisches Krafttraining – Chancen und Risiken für den menschlichen Organismus“

Norbert Rühl

Herr Rühl absolvierte in den 70ern ein Studium Sport und Deutsch an der Päd. Hochschule Heidelberg zum Realschullehrer und in den 80ern ein Weiterbildungsstudium in Köln Sporthochschule/Trainerakademie. Fortan war er in der Lehrer Aus- und Fortbildung tätig, und administrativ an der Schulentwicklung mit Schwerpunkt Schulsport- und Bewegungskonzeption. Seit 2004 ist Herr Rühl im Management „Kongresse, Wirtschaft, Medien“ im Regierungspräsidium Stuttgart tätig. Außerdem fungierte er als Sportbuchautor, ehemaliger Bundesligatrainer und Hochleistungsportler.
Sein Thema:
„Krafttraining im Kinder- und Jugendalter – Möglichkeiten und Grenzen“

Peter Preuß

Peter Preuß schloss sein Studium der Sportwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum ab. Es folgte die Zusatzqualifikation in der Medizinischen Trainingstherapie sowie die Nordic Walking Instruktor- und Lehrtrainer-Ausbildung (FLVW). Von November 2002 bis April 2003 war der Bonner als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Bonn tätig. Dort arbeitet er nun seit Mai 2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit laufender Promotion (Abschluss 2010) im Bereich der Trainingswissenschaft (Krafttraining, Grundlagenforschung). Desweiteren arbeitet Peter Preuß als freiberuflicher Autor  und steht mitverantwortlich für "Das offizielle Training einer besseren Welt" in der Eisenklinik (www.eisenklinik.de).
Sein Thema:
„Krafttraining in der Praxis – Belastungsnormative und Trainingsgestaltung“